V o r t r a g
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Frida Kahlo – Freude und Schmerz im Leben
einer leidenschaftlichen Frau
Referentin: Viola Schubert-Lehnhardt
Neben der Vorstellung der Person Frida Kahlos, ihres Lebensweges und vor allem ihrer Bilder, geht es um die Thematik: Frau-Sein – Kinderwunsch – unerfüllter Kinderwunsch.
Die mexikanische Malerin Frieda Kahlo wurde am 6. Juli 1907 geboren und verstarb am 13. Juli 1954 an einer Lungenembolie. Ihre frühen Jahre waren durch mehrere gesundheitliche Schicksaalschläge geprägt. Mit 19 Jahren malte sie ihr erstes Selbstporträt. In der Malerei konnte sie ihre seelischen und körperlichen Qualen ausdrücken. In ihren Bildern verarbeitete sie auch mehrere Fehlgeburten, aber über den Schmerz hinwegtrösten konnte dies dennoch nicht.
In den 1930er Jahren unterstützte sie zusammen mit ihrem Mann, dem mexikanischen Maler Diego Rivera, von dem sie sich später scheiden ließ, den russischen Revolutionär und einst wichtigsten Mann neben Lenin, Leo Trotzki. 1937 schenkte sie ihm ein Haus in Coyoacán. Nach ihrer Scheidung hatte sie mehrere Liebesaffären.
Erst 1953 wurden ihre Werke erstmals in einer Einzelausstellung in ihrer Heimat gezeigt.
im Bürgerhaus „alternativE“
Gustav-Bachmann-Straße 33, 06130 Halle (Saale)
Veranstalter: Humanistischer Regionalverband Halle-Saalkreis e.V.
Änderungen werden rechtzeitig bekanntgegeben.
Die Geschäftsführung